Personelles

Fragen & Antworten

Britta Rusch
Vorsitzende

E-Mail: britta.rusch-hd@t-online.de  
Telefon: 05207/955530

Beruf: freiberufliche Lehrerin
Familienstand/Kinder: geschieden, 2 Kinder

Ausschüsse

Ratsfrau
Rechnungsprüfungsausschuss
Ordnungsausschuss

Bildungs-, Sport-, und Kulturausschuss

Familien-, Demographie-, und Integrationsausschuss

Energie-, u. Umweltausschuss

Wirtschafts-, Markteting-, und Stadtentwicklungsausschuss

Wann und warum sind Sie in die CSB eingetreten?
Im Frühjahr 2009, weil mir der Umgang mancher Politiker mit den Ideen der Bürger nicht gefiel. Durch meine breitgestreute eigene Meinung (ein bisschen schwarz, ein bisschen gelb, durchaus auch grün und rot ) konnte ich mich nicht für eine Partei engagieren. Ich brauchte eine Möglichkeit meine Vorstellungen sachthemenbezogen zu vertreten. Die CSB gibt mir diese Möglichkeit und zusätzlich den Vorteil, dass ich meine Entscheidungen immer nur für Schloss Holte-Stukenbrock fällen kann. Ich bin keiner „höheren Instanz“ verpflichtet.

Welche politischen Schwerpunkte liegen Ihnen besonders am Herzen?
Demokratie!! Entscheidungen müssen auf der Basis von Sachverstand, Information und Vernunft gefällt werden. Dafür müssen alle Argumente Pro und Kontra miteinander abgewogen werden. Die Idee der Demokratie ist, dass dieses passiert, wenn alle betroffenen Parteien gemeinsam in einem Plenum versammelt zur Entscheidungsfindung kommen. Leider zeigt die Praxis, dass durch unsere absolute Mehrheit der CDU viele Argumente nicht mehr ausgetauscht werden und Diskussionen nicht mehr stattfinden. Das schadet der Stadt.

Welche drei Projekte müssen in Ihrer Kommune am dringendsten angepackt werden?
Unsere Stadt ist toll. Es gibt aber immer kleinere Dinge, die noch verbesserungswürdig sind (z.B. Schulausstattung, Integrationsarbeit). Daran sollten wir alle gemeinsam arbeiten.

Haben Sie ein Lebensmotto?
Glücklich ist, wer vergisst, was nicht mehr zu ändern ist.

Was sind Ihre Stärken und Ihre Schwächen?
Was ich als Schwäche sehe, sehen andere vielleicht als Stärke, und umgekehrt.

Was treibt Sie zur Verzweiflung?
Intoleranz, Ignoranz

Was ist Ihre größte Hoffnung?
Die absolute Mehrheit der CDU in SHS muß gebrochen werden. Sie verhindert seit Jahren offene Diskussionen in wichtigen Themen. Ich hoffe, dass wir in SHS wieder dazu kommen, dass wir vor der Entscheidungsfindung alle Argumente austauschen und abwägen können.

Martin Wildemann

E-Mail: dmwildemann@t-online.de   
Telefon: 0175 / 275 36 34

Jahrgang: 1960
Beruf: Geschäftsleiter im Einzelhandel
Familienstand/Kinder: verheiratet, 2 erwachsene Söhne
Hobbys: Fußball, Kommunalpolitik

Ausschüsse

Ratsherr
Haupt- und Finanzausschuss
Wahlprüfungsausschuss

Wann und warum sind Sie in die CSB eingetreten?
1994
Weil ich mich schon immer für die Politik vor Ort interessiert habe und mir auch die Hintergründe der Entscheidungen wichtig sind. Außerdem bin ich eben nicht in eine Partei eingetreten, sondern in einen politisch aktiven Verein der ausschließlich kommunale Politik macht und nicht von übergeordneten Meinungen beeinflusst wird. Wichtig ist mir, direkt für den Bürger unserer Kommune Politik zu machen und in jedem Einzelfall ausschließlich nach Sachargumenten zu entscheiden.

Wer ist Ihr politisches Vorbild und warum?
Ich habe kein politisches Vorbild, wichtig ist mir nur eine sachbezogene, fachlich fundierte Diskussion mit Argumenten von allen Seiten.

Welche politischen Schwerpunkte liegen Ihnen besonders am Herzen?
Verkehr, Schule, Sport, Familie, Wirtschaft

Welche drei Projekte müssen in Ihrer Kommune am dringendsten angepackt werden?

  • Die Bürger der Stadt umfassend und korrekt informieren und sie in allen ihre Fragen und Bedürfnissen mit Rat und Tat zur Seite stehen.
  • Den Standort Schloß Holte-Stukenbrock für die Wirtschaft und den Handel noch attraktiver gestalten und damit die Arbeitsplätze vor Ort sichern. Sowie auch die Finanzlage der Stadt noch weiter zu verbessern.
  • Die Einrichtung einer Haushaltstelle für Bürgerprojekte.

Haben Sie ein Lebensmotto?
Immer ehrlich mit meinen Mitmenschen sein, auch wenn das nicht immer der einfachere Weg ist.
Leben und leben lassen.

Was sind Ihre Stärken und Ihre Schwächen?
Meine Stärke und auch Schwäche: Dass ich immer das sage, was ich denke.

Was treibt Sie zur Verzweiflung?
Die Erkenntnis, dass auch auf kommunaler Ebene Macht und Machterhalt ohne jegliche Rücksicht, wenn nötig auch mit illegalen Mitteln sowie Lügen, Halbwahrheiten und Desinformationen erbarmungslos durchgesetzt werden. Auch nach 20 Jahren in der Kommunalpolitik habe ich mir das nicht vorstellen können. Leider sind mir da in den letzten Monaten, im Zusammenhang mit der Einführung der Gesamtschule, schmerzlich die Augen geöffnet worden.

Was ist Ihre größte Hoffnung?
Dass alle Demokraten in SHS aufschreien und für unsere Demokratie kämpfen und die unsägliche Entwicklung der letzten Monate so schon im Keim erstickt wird.

Harald Laabs

E-Mail: harald.laabs@t-online.de   
Telefon: 05207/1786

Jahrgang: 1961
Beruf: Dipl.-Ing. Bauingenieurwesen
Familienstand/Kinder: verheiratet, 2 Kinder
Hobbys: Lesen, Golf, Schiedsrichter Schwimmen (national/international), Rad fahren

Ausschüsse

Ratsherr
Energie- und Umweltausschuss

Wann und warum sind Sie in die CSB eingetreten?
1994
Weil ich mich schon immer für die Politik vor Ort interessiert habe und mir auch die Hintergründe der Entscheidungen wichtig sind. Außerdem bin ich eben nicht in eine Partei eingetreten, sondern in einen politisch aktiven Verein der ausschließlich kommunale Politik macht und nicht von übergeordneten Meinungen beeinflusst wird. Wichtig ist mir, direkt für den Bürger unserer Kommune Politik zu machen und in jedem Einzelfall ausschließlich nach Sachargumenten zu entscheiden.

Wer ist Ihr politisches Vorbild und warum?
Ich habe kein politisches Vorbild, wichtig ist mir nur eine sachbezogene, fachlich fundierte Diskussion mit Argumenten von allen Seiten.

Welche politischen Schwerpunkte liegen Ihnen besonders am Herzen?
Verkehr, Schule, Sport, Familie, Wirtschaft

Welche drei Projekte müssen in Ihrer Kommune am dringendsten angepackt werden?

  • Die Bürger der Stadt umfassend und korrekt informieren und sie in allen ihre Fragen und Bedürfnissen mit Rat und Tat zur Seite stehen.
  • Den Standort Schloß Holte-Stukenbrock für die Wirtschaft und den Handel noch attraktiver gestalten und damit die Arbeitsplätze vor Ort sichern. Sowie auch die Finanzlage der Stadt noch weiter zu verbessern.
  • Die Einrichtung einer Haushaltstelle für Bürgerprojekte.

Haben Sie ein Lebensmotto?
Immer ehrlich mit meinen Mitmenschen sein, auch wenn das nicht immer der einfachere Weg ist.
Leben und leben lassen.

Was sind Ihre Stärken und Ihre Schwächen?
Meine Stärke und auch Schwäche: Dass ich immer das sage, was ich denke.

Was treibt Sie zur Verzweiflung?
Die Erkenntnis, dass auch auf kommunaler Ebene Macht und Machterhalt ohne jegliche Rücksicht, wenn nötig auch mit illegalen Mitteln sowie Lügen, Halbwahrheiten und Desinformationen erbarmungslos durchgesetzt werden. Auch nach 20 Jahren in der Kommunalpolitik habe ich mir das nicht vorstellen können. Leider sind mir da in den letzten Monaten, im Zusammenhang mit der Einführung der Gesamtschule, schmerzlich die Augen geöffnet worden.

Was ist Ihre größte Hoffnung?
Dass alle Demokraten in SHS aufschreien und für unsere Demokratie kämpfen und die unsägliche Entwicklung der letzten Monate so schon im Keim erstickt wird.

Roswitha Irmer

E-Mail: irmer.roswitha@t-online.de   
Telefon: 05207/49 34

Jahrgang: 1953
Familienstand: verheiratet
Hobbys: neben der Politik, Fotografieren, Lesen, Reisen

Ausschüsse

Vertretung im
Wirschafts- Marketing- und Stadtentwicklungsausschuss
Bildungs-, Sport- und Kulturausschuss
Familien-, Demografie- und Integrationsausschuss

Wann und warum sind Sie in die CSB eingetreten?
1992 bei Gründung der CSB, da in der CDU auf kommunaler Ebene
Neuerungen und Änderungen nicht erwünscht waren.

Welche politischen Schwerpunkte liegen Ihnen besonders am Herzen?
Die Kulturarbeit, weil der Mensch nicht nur vom Brot allein lebt und die Umwelt, weil nur mit und durch eine intakte Landschaft/Umwelt SHS zukunftsfähig wird, was leider noch nicht jeder verstanden hat.

Welche drei Projekte müssen in Ihrer Kommune am dringendsten angepackt werden?

  • eine kindgerechte, gesunde und dennoch preiswerte Mittagsverpflegung der Schüler durch eine stadteigene Großküche.
  • ein Bürger-/Tourismusbüro außerhalb der Stadtverwaltung
  • ein zukunftsorientierte Verkehrs-/Straßenplanung für das gesamte Stadtgebiet

Engagieren Sie sich unabhängig von der Kommunalpolitik ehrenamtlich?
Vorstand im Verein Industriemuseum.

Haben Sie ein Lebensmotto?
Der frühe Vogel fängt den Wurm.

Was sind Ihre Stärken und Ihre Schwächen?
Da fragen Sie besser andere

Was treibt Sie zur Verzweiflung?
Ignoranz

Was ist Ihre größte Hoffnung?
Die CDU erreicht nicht mehr die absolute Mehrheit.

Rita Laabs

E-Mail: rita.laabs@t-online.de   
Telefon: 05207/1786

Jahrgang: 1963   Beruf: Lehrerin und Mutter
Familienstand/Kinder: verheiratet, 2 Kinder
Hobbys: Lesen, Golf, als Schiedsrichterin schwimmsportliche Veranstaltungen leiten

Ausschüsse
Bildungs-, Sport- und Kulturausschuss,
Familien-, Demografie- und Integrationsausschuss
Vertretung im Wahlausschuss

Wann und warum sind Sie in die CSB eingetreten?
2009, um die Kommunalpolitik durch neue Ideen von innen heraus zu reformieren und mit der CSB eine weitere Fraktion im Rat der Stadt SHS zu erhalten.

Wer ist Ihr politisches Vorbild und warum?
Ich habe kein Vorbild, da ich meinen eigenen Weg finden will. Wie schon die Alten wussten: „Es git nichts Gutes, ausser man tut es!“

Welche politischen Schwerpunkte liegen Ihnen besonders am Herzen?
Stadtentwicklung, Schule-Jugend-Familie.

Welche drei Projekte müssen in Ihrer Kommune am dringendsten angepackt werden?

  • Aufbau der neuen Gesamtschule an einem Standort (ohne horizontale Teilung)
  • Ausbau und Förderung der Jugendarbeit
  • Aufstockung der Verwaltung um u.a. korrekte Haushaltszahlen für die nächsten Jahre zu erhalten

Engagieren Sie sich unabhängig von der Kommunalpolitik ehrenamtlich?
Im Schwimmsport als Mitglied des SSC `90, im Jugendbereich des Golfclub Welschof, bei der Deutschen- Knochenmark-Spender-Datei, Mitglied bei der KFD und im Kolping.

Was sind Ihre Stärken und Ihre Schwächen?
Darüber sollten Sie Menschen befragen, die mich längere Zeit kennen.

Was ist Ihre größte Hoffnung?
Die Mehrheit der CDU im Rat der Stadt SHS zu brechen.

Josef Pollmüller

Telefon: 05207/2215

Jahrgang: 1939
Beruf: Rentner
Familienstand/Kinder: verheiratet, 4 Kinder, 6 Enkel
Hobbys: Gartenarbeit

Ausschüsse

Vertretung im
Bildungs-, Sport- und Kulturausschuss

Wann und warum sind Sie in die CSB eingetreten?
1992, ich wollte mehr Gerechtigkeit in der Verwaltung und bin der Meinung, dass man in einer Stadt wie SHS politische Wünsche am besten in unabhängigen Wählergruppen umsetzen kann.

Wer ist Ihr politisches Vorbild?
Barack Obama

Welche politischen Schwerpunkte liegen Ihnen besonders am Herzen?
Kultur

Welche Projekte müssen in Ihrer Kommune am dringendsten angepackt werden?
Schulessen für alle, Straßenbau mit klarer Planung

Was sind Ihre Stärken und Ihre Schwächen?
Musikalische Begabung

Was treibt Sie zur Verzweiflung?
Wenn Leute nicht lachen können.

Was ist Ihre größte Hoffnung?
Dass es in der Welt und damit auch in der Kommunalpolitik gerechter zugeht.

Horst Schmelzer

E-Mail: schmelzer-lichttechnik@t-online.de   
Telefon: 05207/921823

Jahrgang: 1936
Beruf: Ingenieur und Inhaber eines Planungsbüros
Familienstand/Kinder: verheiratet, 1 Kind
Hobbys: Musik und Kunst

Ausschüsse

Vertretung im
Ordnungsausschuss

Wann und warum sind Sie in die CSB eingetreten?
1992, ich wollte mehr Gerechtigkeit in der Verwaltung und bin der Meinung, dass man in einer Stadt wie SHS politische Wünsche am besten in unabhängigen Wählergruppen umsetzen kann.

Wer ist Ihr politisches Vorbild?
Barack Obama

Welche politischen Schwerpunkte liegen Ihnen besonders am Herzen?
Kultur

Welche Projekte müssen in Ihrer Kommune am dringendsten angepackt werden?
Schulessen für alle, Straßenbau mit klarer Planung

Was sind Ihre Stärken und Ihre Schwächen?
Musikalische Begabung

Was treibt Sie zur Verzweiflung?
Wenn Leute nicht lachen können.

Was ist Ihre größte Hoffnung?
Dass es in der Welt und damit auch in der Kommunalpolitik gerechter zugeht.

Jürgen Schnatmann

E-Mail: juergen.shs@gmail.com   
Telefon: 05207/955530

Jahrgang: 1966
Beruf: Industriemeister-Metall
Familienstand: ledig
Hobbys: Lesen, TBV Lemgo, Geschichte unserer Stadt

Ausschüsse

Wirtschafts-, Marketing- und Stadtentwicklungsausschuss

Vertretung im
Ordnungsausschuss
Familien-, Demografie- und Integrationsausschuss
Energie- und Umweltausschuss

Wann und warum sind Sie in die CSB eingetreten?
1992, ich wollte mehr Gerechtigkeit in der Verwaltung und bin der Meinung, dass man in einer Stadt wie SHS politische Wünsche am besten in unabhängigen Wählergruppen umsetzen kann.

Wer ist Ihr politisches Vorbild?
Barack Obama

Welche politischen Schwerpunkte liegen Ihnen besonders am Herzen?
Kultur

Welche Projekte müssen in Ihrer Kommune am dringendsten angepackt werden?
Schulessen für alle, Straßenbau mit klarer Planung

Was sind Ihre Stärken und Ihre Schwächen?
Musikalische Begabung

Was treibt Sie zur Verzweiflung?
Wenn Leute nicht lachen können.

Was ist Ihre größte Hoffnung?
Dass es in der Welt und damit auch in der Kommunalpolitik gerechter zugeht.

Karl Snelting

E-Mail: snelting@gmx.de   
Telefon: 05207/87573

Jahrgang: 1957
Beruf: Musiker
Familienstand/Kinder: verheiratet, 2 erwachsene Kinder
Hobbys: Lesen und Skat spielen, außerdem interessiere ich mich für englische Automobile

Ausschüsse

Vertretung im
Bildungs-, Sport- und Kulturausschuss

Wann und warum sind Sie in die CSB eingetreten?
Seit Anfang 2009 gehöre ich der Fraktion der CSB an, weil ich mich in der Kommunalpolitik engagieren möchte ohne mich bundespolitisch festzulegen.

Welche politischen Schwerpunkte liegen Ihnen besonders am Herzen?
Ich möchte mich kulturpolitisch engagieren, damit die Kultur in unserer Stadt auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten nicht gänzlich dem Rotstift zum Opfer fällt.

Ursula Snelting

E-Mail: snelting@gmx.de   
Telefon: 05207/87573

Jahrgang: 1958
Beruf: Qualitätsmanagerin im Gesundheitswesen
Familienstand: verheiratet, 2 erwachsene Kinder
Hobbys: Pflanzen, Musik, Nordic Walking

Ausschüsse

Wahlausschuss

Vertretung im
Energie- und Umweltausschuss
Familien-, Demografie- und Integrationsausschuss

Wann und warum sind Sie in die CSB eingetreten?
Seit 2009 gehöre ich der Fraktion der CSB an. Kommunalpolitik wollte ich schon immer machen und wenn nicht jetzt – wann dann?!

Wer ist Ihr politisches Vorbild und warum?
Es gibt einige, besonders die „richtigen Leib-und-Seele-Politiker“ von früher, wie Schmidt, Geißler und Genscher, die nur aus Überzeugung Politik machten.

Welche politischen Schwerpunkte liegen Ihnen besonders am Herzen?

  • Transparenz der politischen Tätigkeiten und der Arbeit der Stadtverwaltung für alle; Standards setzen!
  • Unterstützung von Familien durch die richtigen Signale und Rahmenbedingungen.
  • Förderung der Bildung und Unterstützung von jungen Menschen durch nachhaltiges Handeln, besonders für die sozial Vernachlässigten
  • energiepolitische Themen – meine Vision: Schloss Holte-Stukenbrock wird energieunabhängig
  • gesundheitspolitische Themen – z.B. ein „Gesundheitscoach“ für Bürger als Service der Stadt
  • Einbindung von Bürgern bei Projektarbeiten – nachvollziehbare Entscheidungen

Welche drei Projekte müssen in Ihrer Kommune am dringendsten angepackt werden?

  • Gesunde Mittagsversorgung für Schüler und Kindergartenkinder
  • Ergebnisse aus dem Demographie-Workshop umsetzen (z.B. alle Schulanfänger können bei der Einschulung schwimmen)
  • Förderung aller Schulen

Haben Sie ein Lebensmotto?
Nutze den Tag! (Carpe Diem)

Was sind Ihre Stärken und Ihre Schwächen?
Beharrlichkeit und Beharrlichkeit

Was treibt Sie zur Verzweiflung?
Inkompetenz und Arroganz, am schlimmsten, wenn beides gepaart ist

Was ist Ihre größte Hoffnung?
Meine größte Hoffnung ist,

  • dass die nachfolgenden Generationen durch Innovation die schwere Last der Fehler aus der Vergangenheit bewältigen.
  • dass wir genug Stimmen bekommen, um Weichen stellen zu können … und natürlich, dass ich in den Stadtrat gewählt werde.